Sie kam nun mit langen Schritten auf ihren 15 cm Absätzen auf den Schlossgarten zu und hielt auf eine Bank im Schatten zu - sie mochte es nicht sonderlich zu glitzern, da es etwas veräterisches auf sich hatte, falls ein Mensch es sah, auch wenn der niemals durch diese Mauern hier kommen würde, doch trotzdem fühlte sie sich auf dem präsentierteller, wenn sie es tat. Sie setzte sich elegant auf eine Bank,wobei sie mit einer schnellen, weichen Handbewegung den Umhang von den Schultern gleiten ließ und sich so auf diesen raufsetzte. Nun musste sie sich überlegen, wie sie geschickt und unauffällig Menschen anlocken konnte, so das die Polizei nichts mitbekam, denn die alamierte immer jeden und dann gab es einen riesen Trubel, was Heidi nicht wollte und die Menschen nichts davon ahnten, das Heidi sie nach Volterra, geschweige denn nach Italien führte, denn dann konnten sie Nachbarn, Freunden, Bekannten oder sonsitgen von der Stadt erzählen und wenn sie dann nie wieder auftauchen würden, würden sie die Polizei alamieren hier zu suchen. Doch bis jetzt hatte sie es immer reibungslos hinbekommen und Aro und allen weiteren hier die Menschen gebracht, wofür sie immer dankbare Blicke kassierte.
Doch hatte sie da schon so eine Idee. Wie wäre es denn mit einer kleinen, privaten Kreuzfahrt und da sie nicht wissen sollten wohin, konnte sie entweder angeben, einmal um die ganze Welt, eine Weltreise halt, oder eine Überraschungskreuzfahrt. Sie würde dafür jeddoch das kleinere von den beiden Schiffen nehmen, die ihr zur Auswahl standen, da sie so leichter alle zusammenscharren konnte, wenn sie an Bord kam und niemand auf die Idee kam sich zu verstecken, wenn sie wussten, das sie in Volterra anlegten, weil sie es lustig fanden oder auf dem Schiff bleiben wollten, man konnte nie wissen, wie Menschen tickten. Sie waren ja eh nur eine Nahrungsquelle. Und wenn sie sie erst einmal gesehen hatten, konnten sie Heidi nicht mehr widerstehen und mussten einfach mit ihr kommen. Vergnügt, das sie den Plan immer weiter in ihrem Kopf perfekttionierte, würde sie gleich die nötigen Anrufe tätigen und den Papierkram dazu erledigen.

Ich kam in den Garten rein mit normalen schritten und atmete unnötigerweiße die Luft ein. °Was für ein schönes Wetter°, dachte ich nur und schaute mich kurz an. Ging dann immer weiter in den Garten rein und witterte mir einen sehr guten Duft. Lächelte dann leicht und schaute mich noch einmal um. Sah dann dort auch schon sofort Heidi auf einer Bank sitzten. War dann blitzschnell hinter ihr und hielt ihr die Augen zu. "Hallo mein Liebe", sagte ich mit einer verstellten Stimme und grinste jetzt einwenig. Wusste das sie es schon längst wusste das ich es war aber ich liebte es wenn ich ihr die Augen zuhielt ^^.

Sie konzentrierte sich ganz auf ihre Gedanken, auf ihre Arbeit als ihr auf einmal die Augen zugehalten wurden. Es war ein Vampir, sonst hätte sie ihn gehört. Schnell, bevor sie sich umdrehen würde und angriff, wollte sie wissen wer es war, denn keiner sollte sich so etwas erlauben. Demetri, entschied sie dem Geruch nach und musste dann doch grinsen. "Demetri", grinste sie und drehte sich um, sodass sie ihn sehen konnte, bevor sie fortfuhr zu reden. "Schön dich auf eine überraschende Weise wiederzusehen, ich hatte in letzter Zeit viel zu tun, weswegen wir uns lange nicht gesehen hatten", bedauerte sie es ein wenig und klopfte dann auf den Platz neben sich auf der Bank. "Setzt dich doch zu mir, wenn du Zeit hast", munterte sie ihn freundlich auf - sie hatte heute sehr gute Laune.
"Und?", fragte sie ihn guter Dinge. "Was hast du die letzte Zeit so spannendes gemacht? Dich mit Frauen umgeben, getöetet, gefoltert, gefangen... auch wenn es sehr wahrscheinlich eine andere Reihenfolge war", schmunzelte sie kurz.

Ich merkte wie sie konzentiert war und konnte mir sehr gut vorstellen an was sie wieder dachte. Hörte dann meinen Namen und grinste leicht denn sie wusste immer wieder das ich es war. Merkte wie sie sich umdrehte und ich hörte ihre Worte. "Es ist auch schön dich wieder zu sehen meine teuerste .... Tja ich war ja auch nicht hier in Volterra Heidi", beobachtete wie sie neben sich klopfte und setzte mich dann auch zu ihr. Ich liebte ihre Art wie sie immer versucht mich auf zu muntern und das klappt auch immer wieder. Hörte dann ihre frage sowie ihre Worte und grinste leicht. "Ich habe meine Auftrag erledigt Heidi .... Und ja ich habe die Frauen auch gerne mal gefoltet & getötet", zwinkerte ich ihr zu und küsste sie kurz auf der Wange.

"Es sind noch einige von Gestern im Kerker falls du Durst haben solltest, doch lass für die Meister noch etwas übrig, falls sie kommen. Ich habe zwar heute noch keine neuen, aber einen schönen Plan, welchen ich gleich in Bewegung setzte", dann schmunzelte sie leicht. "Ich denke, das nächste mal wird mal etwas anderes. Ein schönes Spiel, etwas länger andauernd. Du weißt wie sehr ich Spiele liebe. Dann müsste ich die Aktion gleichzeitig starten, wenn die zweite etwas länger dauert. Schließlich möchten die Meister immer recht frische. Natürlich", sie musste leicht lächeln, doch es war ein fieses Lächeln, da sich schon wieder Gedanken in ihren Kopf schmuggelte. Ein schönes Spiel für die Menschen selber. So eine Art Schnitzeljagd für Erwachsene im Urlaub selber, welches Heidi selbst beaufsichtigte. Darauf freute sie sich schon, doch dazu müsste sie noch mehr Ideen sammeln, bevor sie es durchsetzte.
"mh, das glaube ich dir nur zu gerne... was meinst du... hätten wir beide mal einen freien Abend verdient? Ich müsste noch kurz in meinem Gemach ein paar Papiere schreiben und unterzeichnen und dann könnten wir, sobald die Sonne unter gegangen ist ein wenig in Volterras Kneipen, oder jagen gehen, obwohl, das könnte man auch gut in der Disco", mit einem Grinsem kam ihr der Gedanke wie gut sie, auch ohne ihre Gabe Männer verzaubern, sie nach draußen locken und schließlich hinter der Disco aussaugen und anschließend verbrennen würde. "Mir kommt schon der blutige Geschmack in den Mund"; meinte sie ein wenig fieß und es glänzte kurz etwas in ihren Augen.

"Keine Angst meine Liebe, ich habe keinen Durst .... Nadann hole für uns noch ein paar Spielzeuge", sagte ich nur mit einem lächeln auf den Lippen und zwingerte ihr dabei noch zu. Sah dabei ihr leichtes schmunzeln und vernahm dann ihre weitere Worte. "Ja ich weiß wie sehr du Spiele spielen liebsten meine teuerste ....... Da das wollen wir sie", sagte ich nur und schaute ihr daei in die Augen. Beobachtete ihr leichtes lächeln was ich sehr an ihr liebte. "Wenn du nix dagegen hast würde ich dir gerne bei deinem Spiel helfen?!", fragte ich leise denn ich mochte ihre nähe sehr. "Ja wir haben einen freien Abend verdient .... Also ich habe Zeit und auch Lust darauf .... Ich kann gerne hier im Garten auf dich warten meine liebe", zwinkerte ich ihr zu denn ich mochte das flirten mit Heidi. Ohja das konnte sie echt gut aber sie setzte die meiste Zeit ihre Gabe ein. Sah ihr wenig fießes grinsen und hörte dann ihre Worte. "Nadann lass uns gleich mal gehen meine liebste".